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Januar 2022

Pressemitteilung 

Ausgleichsschüttung: Gesundheitsgeprüft und nachhaltig

Die Ausgleichsschüttung FISCHER cyclepor® ist geprüft auf Schadstoffe. Gleichzeitig ist das Upcycling-Produkt aus wiederverwerteten EPS-Verpackungen besonders nachhaltig.

Wenn es um Fußbodenaufbauten geht, ist Gesundheit besonders wichtig. Die Zahl der Schadensfälle ist hoch, das Haftungsrisiko für Hersteller und Verarbeiter auch. „Gerade bei schwimmend verlegten Bodenbelägen können beim Betreten Schadstoffe über die Randfugen in den Raum gelangen. Das kann die Luftqualität stark beeinträchtigen und zu Unwohlsein wie Kopfschmerzen, gereizten Schleimhäuten und Krankheiten führen“, sagt Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts.

Einzige freigegebene EPS-Dämmstoffschüttung

Bei cyclepor® von FISCHER ist das nicht der Fall. Denn das Sentinel Haus Institut hat die Schüttung nach seinen strengen Kriterien geprüft. Mit gutem Ergebnis: Die Messwerte liegen deutlich unter den strengen Grenzwerten des Instituts, die sich wiederum an den Empfehlungen des Umweltbundesamtes orientieren. „FISCHER cyclepor® ist damit das erste und bislang einzige von uns freigegebene und im Sentinel Portal gelistete Produkt aus EPS unter den Dämmstoffschüttungen. Es ist gut für den Bau und die Sanierung gesünderer Gebäuden aller Art geeignet. Auch für Kitas, Senioreneinrichtungen oder Wohngebäuden, in denen die Nutzer und Bewohner besonders sensibel auf Schadstoffe reagieren“, betont Bachmann. Gemäß REACH-Verordnung sind die als BASIC, CLASSIC, RAPID und LIGHT angebotenen Schüttungen als HBCD-frei eingestuft.  

Leicht zu verarbeiten und geprüft wohngesund: Die Ausgleichschüttung cyclepor® wird vom Sentinel Haus Institut wegen seiner guten gesund-heitlichen Eigenschaften empfohlen. Foto: FISCHER resources GmbH

Leicht zu verarbeiten und geprüft wohngesund: Die Ausgleichschüttung cyclepor® wird vom Sentinel Haus Institut wegen seiner guten gesund-heitlichen Eigenschaften empfohlen. Foto: FISCHER resources GmbH

Eingebaute Nachhaltigkeit

Die mit einem staubbindenden Additiv besprühten EPS-Kügelchen stammen aus Produktionsabfällen und bundesweit eingesammelten Verpackungs­resten. „Was sonst in der Müllverbrennung landen würde, erhält durch unser Upcycling eine sinnvolle Weiterverwendung“, erklärt Hans-Peter Fischer, Geschäftsführer des bundesweiten Marktführers im EPS-Recycling. Lieferbar sind kundenspezifischen Körnungen im 200 Liter Sack. Mit Zement und Anmachwasser vermischt, ist cyclepor® mit normalen Estrichpumpen zu verarbeiten. Je nach Zementanteil entstehen leichte Bodenausgleiche unterschiedlicher Tragfähigkeit ab einer Mindesteinbaustärke von 30 Millimetern. Für Kleinprojekte sind fertige Mischungen in 50 Liter Säcken mit einer Mindesteinbaustärke ab sechs Millimetern erhältlich. Im Gebäude verteilt wird die angemischte Masse lediglich auf das gewünschte Niveau abgezogen und kann nach einer CM-Messung bereits nach ein bis drei Tagen belegt werden. Die Wärmeleitfähigkeit liegt je nach Mischungsverhältnis zwischen 0,06 und 0,18 W/m²K. Das Brandverhalten der Produkte entspricht bereits ab der leichtesten Mischung cyclepor® 160 der Klasse A2.

Downloads

220110 PM SHI FISCHER cyclepor.pdf
(pdf, 440.67 KB)
Peter Bachmann, Mann mit blauem Hemd, lächelnd in die Kamera

Peter Bachmann

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