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Was ist das für ein Mief?!

Die Nase schlägt Alarm, wenn Wohngifte die Gesundheit angreifen.

Neue Möbel oder frisch verlegte Böden können einem den Atem rauben – manchmal monatelang. Vertrauen Sie Ihrem Geruchssinn und werfen Sie Krankmacher hinaus!

In Innenräumen lauern unsichtbare Schadstoffquellen; einigen kommt man trotzdem schnell auf die Spur: Sie verbreiten penetranten Geruch. Eine eben eingebaute Küche zum Beispiel mag noch so schön aussehen – ihr Käufer wird heftig die Nase rümpfen, wenn aus dem Material flüchtige organische Verbindungen (VOC) ausgasen. In der Regel gilt: Je intensiver man lüftet, desto schneller verschwindet der Geruch. Doch nicht alle Gerüche lassen sich weglüften.

„TRAUEN SIE RUHIG IHRER NASE!

Um es mal ganz brutal zu sagen: Wohnen kann tödlich sein."

Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts

Woran liegt es, wenn neue Möbel oder Bodenbeläge dauerhaft die Luft verpesten? Nicht alles, was stinkt, ist gefährlich. Doch Lacke, Holzfaserplatten und andere Einrichtungsprodukte können Lösemittel, Weichmacher oder Formaldehyd enthalten und an die Raumluft abgeben. Mitunter in Konzentrationen, die hundertfach höher sind als normalerweise in Wohnräumen gemessen. Über Wochen und Monate ausdünstende Baustoffe oder Möbel sind mangelhaft und unbedingt zu reklamieren.[1]

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[1] Verursachen Möbel mehr als drei Monate nach dem Einbau noch so starke Ausdünstungen, dass diese deutlich wahrnehmbar sind und zu Reizungen von Augen, Schleimhäuten und Atemwegen führen, liegt ein Mangel vor. Das entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG Düsseldorf, Urteil vom 26.02.2019 - I-21U96/18

Quelle: Shutterstock

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Wer zuhause Beschwerden spürt, die außerhalb der Wohnung nachlassen, sollte bedenken: Womöglich hat seine Nase sich an einen anfangs lästigen Geruch gewöhnt. In der Umgebung konzentrieren sich Schadstoffe, die das Riechorgan gar nicht wahrnehmen kann. Gewissheit bringt eine Raumluftanalyse. Sie haben die Nase voll von Wohngiften und -gerüchen? Am besten lässt man sie gar nicht ins Haus. Schnuppern Sie vor dem nächsten Umzug oder der nächsten Renovierung in unserem Sentinel Portal: Hier finden Sie schadstoffgeprüfte und zertifizierte Produkte, bei denen auch der Geruch bewertet wurde.

Sie stellen aber nicht nur eine Geruchsbelästigung, sondern vor allem ein Gesundheitsrisiko dar. Eine Umfrage des Umweltbundesamts[2] ergab, dass 76 Prozent der Teilnehmer sich durch Gerüche im Innenraum gestört fühlten. Und je häufiger ein Geruch wahrgenommen wurde, desto mehr gesundheitliche Beschwerden nannten die befragten Personen. Unter üblen Wohngerüchen leidet nämlich nicht nur die Nase. Gereizt reagieren auch Augen, Haut und Schleimhäute; die ausgasenden Schadstoffe können Allergien, Kopfschmerzen, Schwindel und Schlimmeres auslösen. Das Lösemittel Cyclohexan etwa ist als Nervengift entlarvt, Benzol gilt als Krebserzeuger.

 


[2] Quelle: Umweltbundesamt

Nur 13% wissen worauf sie achten müssen, wenn sie wohngesunde Produkte/Möbel/Materialien kaufen möchten. 

Hier finden Sie konkrete Qualitäts- und Prüfkriterien für Möbel- und Innenausstattung.

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Peter Bachmann, Mann mit blauem Hemd, lächelnd in die Kamera

Peter Bachmann

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